Dienstag, 19. Januar 2010

Politik nach Schwarz-gelb

Die FDP hat Stimmen und Geld bekommen, die sie für eine für eine Politik benutzt, die niocht einmal die Mehrheit der FDP-Wähler und Frau Merkel, schon gar nicht aber die Mehrheit der Bevölkerung billigt.

Gegenwärtig wird das Geld verschleudert, das für eine Politik im Interesse aller erforderlich wäre.
Das geschieht nicht zu dem Zweck, soziale Politik zu verhindern, aber mit dieser Folge.
Die FDP brauchte vermutlich nicht einmal bestochen zu werden, damit sie Klientelpolitik macht. Sie macht das aus freien Stücken und deshalb wird sie fortlaufend finanziert.
Der Ärger ist, dass wir unsere Wählerschaft so verprellt haben, dass durchaus vernünftige Leute jetzt die Linke oder die Piraten wählen.

Die Zeit, bis genügend Wähler einsehen, dass schwarz-gelb gegen ihre Interessen ist, müssen wir nutzen, ein attraktives Angebot zu erarbeiten.

Meine Meinung: BGE ist attraktiv für Arbeitslose und Intellektuelle, aber zu teuer, wenn wir alle unsere Kraft, nicht zuletzt alle Arbeitskraft, für
1. Umbau der Wirtschaft auf Nachhaltigkeit
2. die dazu notwendigen Bildungsvoraussetzungen
3. die Linderung des Arbeitskräftemangels in den Sozialdiensten
einsetzen wollen.

Keine Kommentare: