Dienstag, 18. März 2014

Noch einmal Krimkrise

Die Krimkrise ist entstanden, weil die EU sich zu gut zur Zusammenarbeit mit Russland war.
Wenn Russland jetzt die Zusammenarbeit im Umgang mit dem Iran verweigern sollte, wäre das eine weitere Folge totaler außenpolitischer Selbstüberhebung. Imperiale Überdehnung hat man Ähnliches einmal genannt. Dabei ist die EU weit davon entfernt, ein Imperium zu sein.

Jakob Augsteins Kritik an Politik des Westens: Schlafwandler 2014, 17.3.14
 Eine 23-Jährige schildert verallgemeinert die Reaktion ihrer Generation auf die Krimkrise, 16.3.14
Gerhard Schröder zur Krimkrise, 9.3.14
Vergleich Maidan in Kiew 2014 mit Mauerfall 1989, ZEIT 6.3.14

Investoren ziehen massenhaft Geld aus Russland ab, SPON 25.3.14
Abgehörtes Timoschenko-Telefonat, SPON 25.3.14
Getöteter Nationalistenführer, SPON 25.3.14
Minutenprotokoll zur Krimkrise, SPON 25.3.14
Kiews Regierung riskiert einen Bürgerkrieg, SPON 25.3.14
Altkanzler Schmidt verteidigt Putins Ukraine-Kurs, SPON 26.3.14; ZEIT online, 26.3.14
Berlin will osteuropäische Nato-Staaten militärisch unterstützen, SPON 29.3.14
Lawrow hofft auf gemeinsame Initiative mit Kerry, ZEIT online 29.3.14

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